Nachtodkontakte

Es gibt verschiedene Formen von Nachtodkontakten. Spontane Nachtodkontakte treten meist als Begegnungserfahrungen plötzlich und einmalig auf, oft auch lange Zeit nach dem Tod eines Menschen.

Herbeigeführte Nachtodkontakte werden seit frühesten Zeiten von Schamanen, Priestern oder einem Medium vermittelt.

Bei beiden Formen fühlen die Beteiligten eine ganz besondere Gegenwart des Verstorbenen. Oder sie nehmen seine Stimme wahr, sie spüren seine Berührung oder seinen besonderen Duft. Es gibt aber auch Menschen, die den Kopf oder den kompletten Körper eines Verstorbenen sehen.

Zu den Nachtodkontakten zählt ebenfalls das Phänomen, einen nahestehenden Menschen im Augenblick seines Todes wahrzunehmen, obwohl man selbst noch keine Kenntnis von seiner Krankheit oder seinem Unfall hat.

Nachtodkontakte sind kein seltenes Phänomen. Die Hälfte der Menschen, die einen Ehepartner verloren haben, berichten von einer Begegnung mit ihrem verstorbenen Partner. Ein Viertel der Europäer haben in einer groß angelegten Studie geantwortet, dass sie schon einmal einen direkten Nachtodkontakt erlebt haben. Trotz der Häufigkeit ist das Thema ein Tabu in unserer von der Wissenschaft und von religiösen Vorstellungen geprägten westlichen Welt. Manche Menschen bewahren das Erlebte wie einen persönlichen Schatz in ihrem Herzen, andere sprechen nicht darüber, weil sie fürchten, von ihrer Umwelt für nicht mehr zurechnungsfähig gehalten zu werden. Dabei birgt das Erleben eines Nachtodkontakts einen enormen Trost für den Trauernden, da er vielfach wahrnimmt, dass es dem Verstorbenen gut geht und er in der jenseitigen Welt weiterlebt.

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